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Angebote

Schule Burgmatt Laufenburg

Kontaktdaten
Katharina Hundeck-Boudali
Mobil: 079 472 91 54
eMail: k.hundeck@schulsozialdienst.ch

Kontaktaufnahme
Das Büro (Raum 206) ist jeweils montags von 8.30 bis 12.00 und von 13.30 bis 16.30, mittwochs von 8.30 bis 12.00 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr besetzt. Die Montagnachmittage wechseln 14- tägig mit der Schule Sulz (siehe Schule Sulz). Ausserdem können Sie mich telefonisch oder per Mail erreichen.

Angebot und Aufgabe
- Beratungen

von Schülern und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen. Der Schulsozialdienst ist eine niederschwellige Anlaufstelle bei Problemen im Schul- oder Familienalltag.
- Interventionen
Rasche Unterstützung in Krisensituationen innerhalb von Einzel- oder Gruppensettings sowie mit der gesamten Schulklasse.
- Projektarbeit
Vielfältige Projekte zur Förderung der emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Dazu gehören auch das fortlaufende Präventionsprojekt mit der 1. Klasse, sowie die Anleitung und Betreuung der Friedensstifter. Die Arbeit nach der Trainingsraummethode* unterstützt die Schüler im Erreichen der individuellen Ziele in der Selbst- und Sozialkompetenz.
Alle Angebote finden jeweils in Absprache mit den jeweiligen Lehrpersonen statt.
- Triage
Zusammenarbeit mit externen Fachstellen und Institutionen (Schulpsychologischer Dienst, Familienberatungsstelle, …) sowie Teilnahme an diversen Fachrunden innerhalb der Schule.

Bei Anliegen oder Fragen zu meiner Arbeit stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die oben genannten Kontaktdaten.
Weitere Informationen zum Schulsozialdienst erhalten Sie unter: www.schulsozialdienst.ch.


* Die Arbeit nach der Trainingsraum-Methode
SchülerInnen, die im Bereich der Selbst- und Sozialkompetenz Unterstützung brauchen, können sich selbst oder auf Empfehlung der Klassenlehrperson an die Schulsozialarbeiterin wenden.
Die Schulsozialarbeiterin vereinbart mit dem Schüler individuelle Ziele mit entsprechenden „Trainingsaufgaben“, die ihm dabei helfen sollen, diese Vereinbarung umzusetzen. Auf einem Plan werden diese Punkte festgehalten und nach einer gewissen Zeit wieder überprüft, gegebenfalls nochmals neu angepasst.

Während dieser Zeit dokumentiert der Schüler auf seinem Plan die Ergebnisse seiner „Trainingsaufgabe“. Beim gemeinsamen Abschlussgespräch mit der Schulsozialarbeiterin und in Rücksprache mit der Klassenlehrperson werden die Zielerreichung und der Lernfortschritt bewertet. Die Eltern kennzeichnen zum Schluss mit ihrer Unterschrift, dass sie diesen zur Ansicht erhalten haben.

Die Arbeit nach der Trainingsraum-Methode bezieht sich auf Inhalte der Selbst- und Sozialkompetenz der aktuellen Promotionsverordnung. Die SchülerInnen erhalten dadurch in diesen Bereichen eine gezielte Förderung. Die Pläne sind jeweils altersspezifisch an die Unter- und Mittelstufe angepasst.